Die Designer

Karl Bradl & Carlos Quintero

Nomenclature wurde in New York von Karl Bradl und Carlos Quintero ins Leben gerufen. Ersterer dürfte Duftliebhabern durchaus bekannt sein. Besessen von Düften seit seiner Kindheit, wurde aus Karl ein preisgekrönter Parfümdesigner. Er ist keine „Nase“ – seine Rolle ist es Düfte zu konzipieren, er wählt die Duft – und Inhaltsstoffe aus und führt den Parfumeur während des Entwicklungsprozesses. Carlos Quintero, ist wie er von sich selbst sagt, ein „Renaissance – Designer. Er sieht seine Arbeit als einen Prozess, der auf jede Facette des Lebens angewendet werden kann – sei es Mode, Möbel, Verpackungen, Accessoires, Objekte sowie graphische-und digitale Kunst. Er hat in Italien und New York für die angesehensten Parfum – und Modehäuser, wie auch Verlage gearbeitet.
Es war auch Carlos, der das kühne und moderne Konzept von Nomenclature entworfen hat:  „Chemiker haben diese aussergewöhnlichen Komponenten als Lösung für ein komplexes  Problem entwickelt – zum Beispiel um ein  ausgleichendes Äquivalent zu Moschus, einen  ökologischen Ersatz für Sandelholz oder  Ambergris kosteneffizient, einsetzen zu können. Mir gefällt die Idee, Design anhand von  Parfummolekülen, darzustellen“ Während Karl  davon getrieben ist, Schönheit um der Schönheit  selbst zu kreieren, ist es Carlos’ Passion, schöne und dennoch praktische Lösungen für Etwas zu  finden. Das Duo hat an jedem Designelement des Projektes zusammenarbeitet, aber es war Karl der die Entwicklung der Düfte geleitet hat. „Weil Düfte Kunst und keine Lösung sind“, witzelt  Carlos.

Die Parfumeure

Frank Voelkl

Der in New York lebende Deutsche, ist ein hundertprozentiger Kosmopolit – aufgewachsen in Holland und Frankreich, wollte er ursprünglich in den diplomatischen Dienst gehen. Es war der Hof seines Großvaters in Deutschland, der ihn die Düfte der Natur entdecken ließ. Als Teenager dann, verbrachte er seine Zeit in Paris damit, sich mit grosser Freude durch eine Parfümerie in der Rue de Rivoli zu schnuppern. Ausschlaggebend war jedoch Tahiti, der Geburtsort seiner Frau, der ihn 1997 zu seinem ersten Duft inspirierte. Es war Tiara von Chantecaille. Frank der seit 2005 für Firmenich arbeitet, denkt an Düfte in Form von Farben, Melodien und musikalischen Bewegungen. In seinen Duftkompositionen, strebt er nach der „perfekten Unvollkommenheit“. Für ihn ist es die Unvollkommenheit, die Schönheit und Emotionen hervorbringt. Für Nomenclature hat er adr_ett und efflo_esce gemacht.

Patricia Choux

Hätte es nicht damals an der französischen Riviera, wo Ihre  Familie Urlaub machte, geregnet, hätte sich die im Burgund geborenen Patricia Choux, wohl nicht im Alter von zehn Jahren  dazu entschieden, Parfumeurin zu werden – denn an diesem Tag machte die Familie einen Ausflug nach Grasse. Das kleine Mädchen war fasziniert von den Destillierkolben und Essenzen im Fragonard Museum. Sie malte Parfümflaschen und dachte sich Namen für die Parfums aus. Nachdem sie 1993 ihren Abschluss an der ISIPCA, der Parfümschule von Versailles gemacht hatte, startete sie ihre internationale Karriere, die sie über Deutschland nach England und Frankreich und schliesslich nach New York führte, wo sie heute seit 2009 für Takasago arbeitet. Ein angstlose Parfumeurin, die es liebt Regeln zu brechen. Patricia nährt ihre Inspiration aus Malerei und Zeichnen, sowie mit Marathonläufen rund um die Welt. Für Nomenclature hat sie orb_ital und iri_del gemacht.

Bertrand Duchaufour

Als einer der wenigen klassisch ausgebildeten und selbständigen Parfümeure genießt Bertrand Duchaufour mit seinen ungewöhnlichen und äußerst persönlichen Duftkreationen mittlerweile Starstatus unter den Parfumliebhabern sowie große Anerkennung für seine künstlerische Integrität. Er arbeitet gemeinsam mit dem in Grasse ansässigen Unternehmen Art et Parfums für hochwertige Luxusmarken, wo seine Kreationen noch von Hand angemischt werden. Als erfahrener Weltreisender mit einem Hang für exotische Orte und als Sammler von Stammeskunst in musealer Qualität zieht der Parfümeur oft seine Inspiration aus weit entfernten Destinationen. Seine Begeisterung für die japanische Kultur hat zu der außergewöhnlichen shi_sõ Kreation beigetragen.

Nathalie Feisthauer

Als Teenager interessierte sich Nathalie Feisthauer nicht für Parfüm. Bis zu einem regnerischen Tag in ihrer Heimatstadt Strasbourg. Sie suchte vor dem Regen Schutz in einer Parfümerie und verliebte sich dort – in Yves Saint-Laurents Duft Opium. Von da an war für sie klar, was sie werden wollte: Parfümeurin. Sie schickte eine Bewerbung nach der anderen an Parfümherstellern und bekam schließlich von einem Gentleman die Einladung zu einem Vorstellungsgespräch. Es stellte sich heraus, dass es Jean-Louis Sieuzac war, der den 70er Jahre Blockbuster Opium kreirte. Nathalie Feisthauer, die an der renommierten Roure School of Perfumery klassisch ausgebildet wurde, begann ihre Karriere in den 90er Jahren in New York. Von Feisthauer stammen Klassiker, wie Eau des Merveilles (mit Ralf Schwieger) von Hermès oder die hochmodernen Düfte für Comme des GarçonsHeute leitet Nathalie ihr eigenes unabhängiges Kompositionsstudio LAB scent in Paris. Fluo_ral ist ihre erste Zusammenarbeit mit Nomenclature.

Die Designer

Karl Bradl

&

Carlos Quintero

  Nomenclature wurde in New York von Karl Bradl und Carlos Quintero ins Leben gerufen. Ersterer dürfte Duftliebhabern durchaus bekannt sein. Besessen von Düften seit seiner Kindheit, wurde aus Karl ein preisgekrönter Parfümdesigner. Er ist keine „Nase“ – seine Rolle ist es Düfte zu konzipieren, er wählt die Duft – und Inhaltsstoffe aus und führt den Parfumeur während des Entwicklungsprozesses. Carlos Quintero, ist wie er von sich selbst sagt, ein „Renaissance – Designer. Er sieht seine Arbeit als einen Prozess, der auf jede Facette des Lebens angewendet werden kann – sei es Mode, Möbel, Verpackungen, Accessoires, Objekte sowie graphische-und digitale Kunst. Er hat in Italien und New York für die angesehensten Parfum – und Modehäuser, wie auch Verlage gearbeitet.
Es war auch Carlos, der das kühne und moderne Konzept von Nomenclature entworfen hat:  „Chemiker haben diese aussergewöhnlichen Komponenten als Lösung für ein komplexes  Problem entwickelt – zum Beispiel um ein  ausgleichendes Äquivalent zu Moschus, einen  ökologischen Ersatz für Sandelholz oder  Ambergris kosteneffizient, einsetzen zu können. Mir gefällt die Idee, Design anhand von  Parfummolekülen, darzustellen“. Während Karl  davon getrieben ist, Schönheit um der Schönheit  selbst zu kreieren, ist es Carlos’ Passion, schöne und dennoch praktische Lösungen für Etwas zu  finden. Das Duo hat an jedem Designelement des Projektes zusammenarbeitet, aber es war Karl der die Entwicklung der Düfte geleitet hat. „Weil Düfte Kunst und keine Lösung sind“, witzelt  Carlos.

Die Parfumeure

Frank Voelkl

Der in New York lebende Deutsche, ist ein hundertprozentiger Kosmopolit – aufgewachsen in Holland und Frankreich, wollte er ursprünglich in den diplomatischen Dienst gehen. Es war der Hof seines Großvaters in Deutschland, der ihn die Düfte der Natur entdecken ließ. Als Teenager dann, verbrachte er seine Zeit in Paris damit, sich mit grosser Freude durch eine Parfümerie in der Rue de Rivoli zu schnuppern. Ausschlaggebend war jedoch Tahiti, der Geburtsort seiner Frau, der ihn 1997 zu seinem ersten Duft inspirierte. Es war Tiara von Chantecaille. Frank der seit 2005 für Firmenich arbeitet, denkt an Düfte in Form von Farben, Melodien und musikalischen Bewegungen. In seinen Duftkompositionen, strebt er nach der „perfekten Unvollkommenheit“. Für ihn ist es die Unvollkommenheit, die Schönheit und Emotionen hervorbringt. Für Nomenclature hat er adr_ett und efflo_esce gemacht.

Patricia Choux

Hätte es nicht damals an der französischen Riviera, wo Ihre  Familie Urlaub machte, geregnet, hätte sich die im Burgund geborenen Patricia Choux, wohl nicht im Alter von zehn Jahren  dazu entschieden, Parfumeurin zu werden – denn an diesem Tag machte die Familie einen Ausflug nach Grasse. Das kleine Mädchen war fasziniert von den Destillierkolben und Essenzen im Fragonard Museum. Sie malte Parfümflaschen und dachte sich Namen für die Parfums aus. Nachdem sie 1993 ihren Abschluss an der ISIPCA, der Parfümschule von Versailles gemacht hatte, startete sie ihre internationale Karriere, die sie über Deutschland nach England und Frankreich und schliesslich nach New York führte, wo sie heute seit 2009 für Takasago arbeitet. Ein angstlose Parfumeurin, die es liebt Regeln zu brechen. Patricia nährt ihre Inspiration aus Malerei und Zeichnen, sowie mit Marathonläufen rund um die Welt. Für Nomenclature hat sie orb_ital und iri_del gemacht.

Bertrand Duchaufour

Als einer der wenigen klassisch ausgebildeten und selbständigen Parfümeure genießt Bertrand Duchaufour mit seinen ungewöhnlichen und äußerst persönlichen Duftkreationen mittlerweile Starstatus unter den Parfumliebhabern sowie große Anerkennung für seine künstlerische Integrität. Er arbeitet gemeinsam mit dem in Grasse ansässigen Unternehmen Art et Parfums für hochwertige Luxusmarken, wo seine Kreationen noch von Hand angemischt werden. Als erfahrener Weltreisender mit einem Hang für exotische Orte und als Sammler von Stammeskunst in musealer Qualität zieht der Parfümeur oft seine Inspiration aus weit entfernten Destinationen. Seine Begeisterung für die japanische Kultur hat zu der außergewöhnlichen shi_sõ Kreation beigetragen.